
DIE GLASMENAGERIE
Allen Rückschlägen und Enttäuschungen zum (... mehr)

DIPLOMATIE
Zwei Männer, zwei Welten, zwei (... mehr)

ICH MÖCHTE LIEBER NICHT
Der Kanzleiangestellte Bartleby ist in (... mehr)

ICH WERDE SEIN
Frankfurt. 26. September 1913. TITANIA, (... mehr)

ICHGLAUBEANEINEN EINZIGENGOTT.HASS
Drei Frauen, drei Welten, drei (... mehr)

FRIEDEN UND GERECHTIGKEIT IM HEILIGEN LAND
Die Voraussetzung für Frieden in (... mehr)

LIVE-ACT
Mit LIVE-ACT betreten wir Neuland. (... mehr)
DER MENSCHENFEIND

Alceste hat die Schnauze voll. Umgeben von Power-Playern, Opportunisten und Arschkriechern, nur Prozesse am Hals, wünscht er sich am liebsten in die Wüste. Wäre da nicht die Liebe seines Lebens, die sich in dieser Welt des sinnfreien Geplappers, diesem Jahrmarkt der Irrelevanzen wie ein Fisch im Wasser fühlt. Auch seine Freunde Eliante und Philinte zeigen keinen Charakter, lassen mehr und mehr mit ihren Spielereien alle Ernsthaftigkeit vermissen. Wo bleibt die objektive Wahrheit?



DER MENSCHENFEIND
von Molière
Übersetzung Hans Magnus Enzensberger
Es spielen Jürgen Beck-Rebholz, Axel Gottschick, Bettina Kaminski
Inszenierung Reinhard Hinzpeter
Bühne Gerd Friedrich
Premiere 29. September 2012
