Katrin Swoboda, Strandgut (April 2020)
“Bettina Kaminski hat zusammen mit Victor Schlothauer eine Textfassung von Nootebooms Roman erstellt und in einer reselhaft-faszinierenden Inszenierung auf die Bühne gebracht.”

Eva-Maria Margel, Frankfurter Allgemeine Zeitung (16.03.2020)
“Menschen, denen die Erlösung von allem Sein aus eigener Wahl und Kraft als beste Wahl erscheint – […] Kaminski […] schafft schöne, schlichte Bilder auf einer weißen Spielfläche, hier ein Umklammern, da eine Verbeugung aus der Teezeremonie, Licht , Musik, Gräusche und vor allem: Die nackten Körper der drei Spieler, in opaken Plastikfolien gehüllt […]”

Marcus Hladek, Frankfurter Rundschau (16.03.2020)
“Reflexionen über Sartre und das Nichts, Katholizismus und Zen, Tod und Erlösung […] [-] Kaminskis Darsteller halten scheinbar mühe- und allemal lückenlos die beträchtliche Spannung im Spiel aufrecht […]. Dabei ist und bleibt dies eine gelungene, gerade in der Textfassung (mit Victor Schlothauer) geglückte Dramatisierung […].”

Meike Kolodziejczyk, Frankfurter Rundschau (11.03.2020)
“Es geht um Erinnerungen und Eindrücke, Väter und Söhne, erste und letzte Male, Sein und Nichts. Und um die Fage: ‘Wo finden Menschen ihre Erfüllung? Wo ist Ihre Heimat?’ […] ‘Rituale’ beschreibe einen ‘Prozess der Menschwerdung’, in dem ‘alles im Fluss, alles in Bewegung’ sei […].”