EINSAME MENSCHEN
Silvestervorstellung ICH MÖCHTE LIEBER NICHT
DAS DREIßIGSTE JAHR
DIE WELT IST WEIT
Pressestimmen PEGGY PICKIT
Doris Stickler, FRIZZ Das Magazin (März 2012)
“Von den Darstellern mitreißend sowie mit einer guten Portion Humor gespielt, bereitet das Konglomerat aus desolaten Beziehungen, gescheiterten Lebensentwürfen, Selbstbetrug und Helfer-Ambivalenz einen äußerst unterhaltsamen Abend.”
Strandgut Kulturmagazin (März 2012)
“Das Darstellerquartett des Freien Schauspiel Ensembles agiert unter der Regie von Reinhard Hinzpeter nicht nur präzise, sondern setzt die Charaktere auch so famos in Szene, daß man sich unweigerlich zu erinnern sucht, wem sie ähneln.”
Christoph Schütte, Frankfurter Allgemeine Zeitung (15. Februar 2012)
“… spannender Theaterabend … die Figurenführung außerordentlich präzise … Und wenn sich die Konflikte zwischen den Paaren, befeuert von reichlich Alkohol, entladen, werden all die Lebenslügen dieses zwischenmenschlichen Elends offenbar.
Marcus Hladek, Frankfurter Neue Presse (15. Februar 2012)
“Theater-Eucharistie im Frankfurter ‘Titania’. Reinhard Hinzpeter bricht in Schimmelpfennigs ‘Peggy Pickit sieht das Gesicht Gottes’ das Brot – und stellt den Menschen auf die Probe … Zwischen Würde und Monstrosität des Menschen spielt eins der schönsten Stücke Roland Schimmelpfennigs. Dramaturgie, Figuren und Stimmung erinnern stark an Albees ‘Wer hat Angst vor Virginia Woolf?’. Wie Schimmelpfennig das alte Beiseitesprechen weiterentwickelt, mal erklärende, mal ätzende Kommentare fallen und einzelne Wortwechsel immer neu durchlaufen lässt, um den letzten Tropfen Erkenntnis rauszuquetschen, ist virtuos. Die kluge Regie lässt sich das nicht entgehen.”
Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau (13. Februar 2012)
“In Frankfurt ist es das Freie Schauspiel Ensemble, das das starke Schimmelpfennig-Stück, inszeniert von FSE-Chef Reinhard Hinzpeter, zuerst auf die Bühne bringt, im Titania. Viel besser können es die großen Bühnen eigentlich nicht gemacht haben. Das Timing der vier Darsteller ist tadellos. … eine messerscharfe Satire”