Pressestimmen SEI FREI, IMMER!

Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau (18. September 2018)
“Die besondere Authentizität bewirkt, dass das Publikum, manches wiedererkennend, häufig lacht. Solche Dialoge, solches Zögern und Vorpreschen, aufrichtig Beteuern und vorsichtig Taktieren, Schönreden und Flehen hat man allemal schon gehört (…) Was aus Improvisationen entstand, funktioniert dramaturgisch und in der Personenzeichnung ziemlich gut; man spürt die Erfahrung und Souveränität der Gruppe.”

Marcus Hladek, Frankfurter Neue Presse (19. September 2018)
“Shakespeare’sche Objektivität: Wer just spricht, hat recht. Die Konstruktion duftet nach Erlebtem und Nahem.”

Claudia Schüle, Frankfurter Allgemeine Zeitung  (19. September 2018)
“Hinzpeter urteilt nicht, er balanciert die Positionen aus und hält sein ‘Familiendrama’ in der Schwebe. Ob es sich zur Tragödie auswächst wird nicht verraten. Auch ohne Hochsprache ist dem Ensemble (…) eine spannende Produktion gelungen.”

Winie Geipert, Strandgut Kulturmagazin (Oktober 2018)
“Es erstaunt, (…) was für einen gewaltigen Sog das Spiel auf einem Terrain ausübt, das den meisten im Saal nicht unvertraut sein dürfte.”

Sabine Kretzschmar, FRIZZ Das Magazin (November 2018)
“Authentizität ist an jeder Stelle spürbar und lädt die Zusehenden dabei stets zur Selbstreflexion und nach dem Stück auch zur Diskussion ein.”