EINSAME MENSCHEN
Silvestervorstellung ICH MÖCHTE LIEBER NICHT
DAS DREIßIGSTE JAHR
ANNETTE. EIN HELDINNENEPOS
Pressestimmen UNSCHULD
Philipp Schulte, Journal Frankfurt (Ausgabe 23/ 23. Oktober 2015)
“Wer glaubt, die Welt habe sich seit (der Uraufführung vor zwölf Jahren) sehr verändert, wird … eines besseren belehrt. In vielen Szenen … umkreisen die fünf Ensemblemitglieder derzeit lebhaft diskutierte Fragen: nach Schulden und Schuld, nach dem Schicksal und nach Verantwortung. Hinzpeter hat … alle fünf DarstellerInnen gleich mehrfach besetzt, um zu verdeutlichen, wie zufällig jeder von uns ins Leben hineingeworfen wurde.”
Katrin Swoboda, Strandgut Kulturmagazin (Oktober 2015)
“episches Theater at its best. Brecht hätte seine Freude! … Nach einem rasanten Intro mit allen Beteiligten entstehen wunderbare Bilder…. Eine Trostlosigkeit, die auf wunderbare Weise glücklich macht.” (zum Artikel)
Eva-Maria Magel, Frankfurter Allgemeine Zeitung (23. September 2015)
“Das klingt auf den ersten Blick poetisch – und auf den zweiten doch banal und so ist es meist in diesem … Szene-Reigen … So bleibt da nicht viel, was sich zu überdenken lohnte, ist das Licht erstmal verloschen.”
Astrid Biesemeier, Frankfurter Neue Presse (22. September 2015)
“Manchmal blitzt unter allem etwas Hoffnung und ein bisschen Liebe hervor. ‘Von der Unzuverlässigkeit der Welt’ würde diesen Reigen schon besser bezeichnen … es gelingt Hinzpeter und seinem Ensemble, Lohers grandiosem Text mit einfachen Mitteln und gutem Gespür für makabre Szenen und Sarkasmus Leben einzuhauchen und die vielen Miniaturen zusammenzuhalten.”
Grete Götze, Frankfurter Rundschau (22. September 2015)
“Gemeinsames Ringen um Glück. (…) Menschen, die zwischen Leben und Tod wandeln, die in ihre Lebensrolle scheinbar zufällig hinein geraten sind. Dass man über sie trotz ihrer Traurigkeit immer wieder lachen muss, zeigt, was für eine gelungene Inszenierung und eine hervorragende Ensembleleistung diese „Unschuld“ geworden ist.” (zum Artikel)